Petrus und die Wetter-Apps laufen noch nicht synchron, eine Woche lang wird der Sonntag als verregnet angezeigt und Petrus verschiebt es auf den späten Nachmittag. Erst einmal Frühsport, mit den Mädels um den Alatsee und dann bißchen schwimmen im Weißensee. Oben am Alatsee waren wir überrascht, wieviel Menschen sich halb acht dort schon rumtreiben, Polizei, Müllabfuhr, Jogger, Radler und Badende. Nebenbei taten wir auch noch etwas für die Bildung,seit neuestens gibt es mehrere Schautafeln zu den verschiedenen Vogelarten, erstaunt waren wir über die Größe des Kuckucks.
Nach Schwimmen und Frühstück überlegten wir, wohin radeln wir heute. Wir entschieden uns, unseren kleinen Abstecher Richtung Lechtal zu vollenden. Am Parkplatz Bärenfalle stellten wir das Auto ab und dann ging es los. Die Tour sollte etwas einfacher werden, da es heute noch viel wärmer als gestern war. Aber gemütlich ging es den gut ausgebauten Lechradweg Richtung Weißenbach. Ab und zu querten wir den Lech über interessante Holzbrücken. In Forchach entschieden wir uns für die Rückkehr. Aber wir werden den Lechradweg in einem Zug bis Warth durchfahren. Auf der Straße kamen uns mehrere Radsportler entgegen, dass waren die Teilnehmer vom Tannheimer Radmarathon in Richtung Gaichtpass.
In Forchach fuhren wir Richtung Lech und kamen bei einer Hängebrücke an. Natürlich mussten wir diese testen, nicht so groß wie in Holzgau oder die neue in Reutte, dafür aber über den Lech. Wir hatten Glück und konnten diese alleine testen. Über mehrere Waldwege ging es zurück nach Reutte. Den ganzen Weg schauten wir auf den Säuling. In Reutte fuhren wir eine nette Straße in Richtung Pflach, es gibt auch schöne Flecken hier. In der Bärenfalle erholten wir uns bei frischen Getränken. Hier hatten die baden württembergischen Mazda MX 5 einen Betriebsausflug.