Frühjahrsklassiker

Radltour am 03.04.2016 von Oberkirch zum Schwaltenweiher und zurück

Früh morgens schaute es noch nicht so schön aus, wie angekündigt, da machte es auch nichts, dass wir etwas länger schliefen. Sind ja auch kurz vor Mitternacht erst angekommen. Nach dem ausgiebigen Frühstück kontrollierte ich erst einmal die Räder. Gegen halb zwölf ging es los. Zum Einradeln ging es wie letzte Woche zum Schwaltenweiher, nur diesmal mit dem Rad. Die Wege waren gut abgetrocknet. Zu Anfang war die Weste noch sinnvoll, doch später reichte das Shirt. Ab und zu wehte ein leichter Fön, auch von hinten. Übern Hopferwald fuhren wir in Richtung Seeg. Die Mädels konnten sich hier auch wieder rum tummeln. Tammy lief heute irgendwie unrund und war nicht ganz fit, später durfte sie sich im Korb ausruhen. Tessy hatte ihren Spaß. Am Parkplatz zur Alpe Beichelstein war es schon gut gefüllt, später bei Brandstatt wurde es auch noch voller. Dementsprechend war die Alpe bestimmt gut besucht. Wir fuhren weiter den Radweg nach Seeg, jetzt kamen auch die ersten Herausforderungen. Heute klärten wir auch die Berge, welche wir von Seeg aus sehen, wir hatten schon letzte Woche gegrübelt. So eine App ist doch nicht schlecht. Zu letzter Woche sahen die Berge schon nicht mehr ganz so weiß aus. Es wird Frühling, aber trotzdem ein Traumpanorama. Am Schwaltenweiher machten wir unsere Pause bei Schwedeneisbecher und Stachelbeerkuchen mit Bizet. Wir grübelten noch über unseren Rückweg, über Rehbichl, Zell oder Hopferau. Wir beschlossen die Variante über Zell zu nutzen. An den Anstiegen konnten wir unsere Sünden wieder abarbeiten. Über den Pfrontener Kreisverkehr ging es zurück. Die Mädels waren inzwischen auch schon fix und alle und Tammy schlief im Fahrradkorb.