06.10.2018 - Anreise
Kurzfristig beschlossen wir auch für Österreich die Maut zu lösen, für die Schweiz kam das Pickerl nicht mehr rechtzeitig an. Ohne Stau kamen wir gut durch. Am Bodensee regnete es kurz. Hinter dem SanBernhardTunnel war es etwas kälter. Kurz nach der Grenze ging es bergauf zur Unterkunft. Der Parkplatz vorm Haus war schon belegt. Auch dauerte es etwas bis wir den Verwalter fanden. Abends machten wir mit den Mädels noch einen kleinen Rundgang durch Porlezza.
07.10.2018 - Wanderung zu den Haflinger
Am nächsten Morgen scheinte die Sonne und wir genossen beim Frühstück den Blick über dem See. Kurzfristig beschlossen wir oberhalb des Ortes zu wandern. — mehr —
08.10.2018 - Fahrt zum Comer See
Um die Mädels etwas zu schonen, fuhren wir zum Comer See. Durch Lugano dauerte es etwas länger, Rushhour mit vielen Ampeln. Über die Autobahn fuhren wir bis zur Grenze, dort ging es etwas länger nach Como. In Como suchten wir den Parkplatz zur Seibahn nach Brunate. Als wir ihn nicht fanden, fuhren wir dann über die schmale Bergstraße hoch. Muss man nicht öfter haben. Dort parkten wir und suchten wir den Wanderweg oberhalb zu zwei Berghütten. Aber erst einmal mussten wir zum Volter Leuchtturm. Dort schauten wir auf den See. Den breiten Weg folgten wir zu den Rifugien. Es stellte sich heraus, dass es Hotels waren. Aber alles geschlossen, auch von der Aussichtsterrasse war der Blick nicht besonders. Also fuhren wir den netten Weg wieder runter. Wir fuhren am Westufer zurück, um nach Porlezza zu kommen.
09.10.2018 - Wanderung vom Monte San Salvatore
Die Mädels hatten heute frei und wir beschlossen von Monte San Salvatore den Kammweg entlang zu laufen. Mit der Standseilbahn ging es hoch und dann durch den Wald bis zur Alpe Vicania, oberhalb von Morcote. Wir ersparten uns die 1452 Stufen runter zum Ort. — mehr —
10.10.2018 - Morcote und Lugano
Nach dem nächtlichen Unwetter präsentierte sich am morgen wieder alles bestens. Heute wolten wir uns Morcote und Lugano anschauen. Wir fuhren entlnag des Sees nach Morcote. Am Ortseingang parkten wir und erkundeten den Weg zu Fuß. Entlang der Uferpromenade ging es in den Ort. Oberhalb waren ein paar schöne Villen. Bei einem Anleger hatten die Mädels eine Bekanntschaft mit einem Schwan. Dieser war etwas unleidlich und die Mädels wollten weiter. Am Ortsende folgten wir den Stufen hoch zur Kiche. Über den Höhenweg liefen wir zurück. Dann fuhren wir auf der anderen Seite der Halbinsel zurück. Wir parkten wieder in Paradiso. Von dort flanierten wir ab der Fontäne an der Promenade entlang. Die Mädels hatten wieder keinen Spaß mit den Schwänen.
11.10.2018 - Oria und Castello
Das Regenwetter nutzten wir für zwei kleine Stadtrundgänge durch Oria und Castello. Erstaunlich welch schmale Gassen es unterhalb der Straße gibt. Zwischen Straße und See sind nicht nur mehrere Gebäude sondern dazwischen auch noch ausgeschmückte Gassen. Größere Möbel sind hier schlecht zu transportieren. Eine Bar wurde neu eingerichtet, die gesamte Einrichtung wurde über einen Baukran transportiert. Während Oria unterhalb von unserer Unterkunft liegt, führt die Straße bei uns nach Castello. Am Berg wurde eine kleine Gemeinde errichtet. Überschaubar und über sehr viele Treppen und Gassen erkundbar. Abundzu werden die Gebäude wieder restauriert.
12.10.2018 - Wanderung auf den Monte San Giorgio
Kurzfristig wechselten wir das Tagesziel, es ging auf den Monte San Giorgio. Der Blick auf den See war traumhaft. Von Meride machten wir eine Rundwanderung auf den Berg. — mehr —